„Mutter Erde – Hoffnung lebt!“ Dies ist ein sehr kraftvolles und bewegendes Gedicht, das die Leser dazu anregen soll, über die Konsequenzen menschlichen Handelns und die ständige Präsenz der Hoffnung nachzudenken.

Das Gedicht malt ein düsteres Bild der Zerstörung und des Verfalls, endet jedoch mit einer ermutigenden Botschaft.

Hier ist eine kurze Interpretation der Strophen:
Strophe 1 & 2: Etablieren eine desolate, post-apokalyptische Atmosphäre. Die Welt ist still, das Leben erloschen, und menschliche Errungenschaften liegen in Schutt und Asche.

Strophe 3: Nutzt starke Metaphern, um die Umweltzerstörung zu verdeutlichen: „Flüsse tragen Salz und Schmerz“, „Meere schweigen“, „Erde saugt das letzte Blut“. Die Natur selbst leidet unter dem Verfall.

Strophe 4: Benennt die Ursache für diese Zerstörung: Die Menschheit hat sich durch Gier und Konflikte selbst ins Verderben gestürzt.

Strophe 5: Schließt mit einer Wendung zuversichtlicher Natur. Trotz allem Leid und den Fehlern der Vergangenheit, bleibt die Hoffnung bestehen – „im neuen Licht“.

Das Gedicht ist ein Appell zur Selbstreflexion und mahnt, die Hoffnung auch in den dunkelsten Zeiten nicht zu verlieren. Es ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass Wandel möglich ist und neues Leben aus dem Alten entstehen kann.🙏🏼💫✨

Denk mal darüber nach!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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