Dein Name begleitet mich, lenkt meine Schritte, ich seh deine Züge im Weiß, das Nebel so fein durch die Lüfte ziehen, und Sehnsucht befällt mich ganz leis.
Dein Lachen erklingt mir im Rauschen der Blätter, ich hab deine Worte im Ohr. Ich bück mich nach aschgrauen glänzenden Steinen und stell deine Augen mir vor.
Ich tast mich entlang an den knorrigen. Stämmen, voll Moos sitzt das alte Geäst. Ich fühle es kühl unter meinen Fingern als hielt deine Hände ich fest im Zwielicht…
der Bäume gespenstische Schatten, ich taste mich suchend voran. Der sinkende Nebel auf Haut und auf Haaren er fühlt sich wie Kussmünder an. Mir folgt…
dein Phantom, ich bin niemals verlassen, obschon mein Verstand es begreift: Du lebst auf dem eigenen kleinen Planeten dein Leben hat meins nur gestreift.
PS:
Wenn du jemandem das Gefühl gibst, daß du ihm egal bist, wundere dich nicht, wenn du ihm egal wirst.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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