Im Meer der Wörter, tief und weit …
tanzen Gedanken durch Raum und Zeit.
Ein Hauch von Unendlichkeit erklingt,
wo jeder Vers in neue Welten springt.
Die Zeilen fließen, ohne Ruh, von
Anfang bis zum Ende immerzu.
Ein ständiges Flüstern im Wind,
ein Gedicht, das nie sein Ende find.
Ich glaubte mit dir die große Liebe
gemeinsam besessen, wie Kannst
Du mich nur so schnell und einfach
von Heute auf morgen vergessen? …
Manchmal mussen wir es wagen
zu stellen solche Fragen und …
zum guten Schluss gibt’s einen
sehr zärtlichen Versöhnungskuss.
Vieles passiert und man weiß es
schon, am Mangel an Zeit und
Fehlkommunikation. Drum redet
miteinander zur rechten Zeit…
das erspart euch viel Herzeleid
und Traurigkeit. Lasst walten
Herz und Verstand und nehmt
eure Leben selbst in die Hand!

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