Ein Herz lacht fröhlich nie allein, wollte doch leer und einsam sein. Des Hasses wegen fuhr es weg, in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort, der Horizont am gleichen Ort. Kein Pfad, ein Weglein ohne Schritte, Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit, weil es so will kein Lüftchen weht, die Zeit steht still. Es folgt dem Bösen auf den Pfaden, nicht sichtbar durch die Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum, die Fahrt im Zug, die Blicke dumm. Das Herz eilt her, der Hoffnung bar, Normal sein ist sooo wunder klar.

Das heiße Licht auf dem Revier beendet Herzchens trip fast hier. Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit, ist vom Normal sein nun nicht mehr weit.

Komplett das Puzzle groß und bloß, zwei Herzen lachen schrillen groß. Vom Gummitopf mit schnellem Schlag, hüpft es erfrischt zum neuen Tag.

Es winkt Realität mit Einsamkeit. Das Herz frohlockend, schlägt voll Heiterkeit. Auf den Ruinen lügen voller Zierde, wächst nichts als nackt-rote Begierde.

Und jeder Herzens- Text ist echt, weil falsche Liebe ist gerecht. Der wahre Schein ist echter Trug – findet die Liebe Zug um Zug.

Wecke das Herz, gönn nie ihm Schlaf; hol dir den Satan nicht das Schaf. Im grellen Licht schutzlos in Qual, lausche des letzten Schlages Hall.

Das Herz lacht brüllend trunken blau; umringt von Völle und Radau. Nur Hass macht uns gemeinsam klar: zur ersten Reise, wunderbar!

PS:
Ich kann Menschen von heute auf morgen so sehr ignorieren, als ob ich sie nie gekannt hätte, nicht weil ich herzlos bin, sondern weil ich gelernt habe, eiskalt zu herzlosen Menschen zu sein!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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