Ich spüre es dort in meiner linken Brust. Es pumpt mich mit Blut und befreit mich vom Frust. Die Schmerzen sind weg und mit ihnen der Zweck schlecht gelaunt zu sein …
denn der Kummer ist klein. Ich spüre wieder Hoffnung durch meine Seele und Gut. Sie wird immer stärker sie wird zu einer Flut. Voller Euphorie und berauschender Glücksgefühle…
Oh je, wie ich dich vermisst hab, du schöne Wundertüte. Ich kann wieder aufrecht stehen ich kann dich anschauen. Nie mehr muss ich mir selbst das Herz aus der Brust klauen.
Ich sehe dich an und erblicke ein Zelt. Ich gucke hinein und da sitzt du; meine Welt. Nie mehr leiden, nie mehr Qualen. Ich stelle mir vor nur du und ich, wir zwei und ich zähle bis drei, eins zwei, ich bin frei!
PS:
Freiheit ist nicht nur, tun können was man will, sondern vor allem, nicht tun müssen, was andere wollen.

Schreibe einen Kommentar