Langsam wird es um uns still;…
Gib mir alles von dir, was ich will“
flüster ich sehr leise in dein Ohr,
und hinter uns schließt das Tor.

Mich umschlingen deine Arme, die
Temperatur, sie steigt ins Warme,
Du entführst mich in deine Welt,
wo nur noch unsere Liebe zählt.

Unsere Lippen suchen sich, finden
einander einfach so, ohne Licht,
berühren sich liebevoll und sanft. Du
gibst mir ganz zärtlich deine Hand.

Wir halten einander innigst fest.
Das Pech verlässt nun endlich laut
fluchend den Raum. Aber leider ist
all das nur ein wunderschöner Traum

Die Wahrscheinlichkeit dich wirklich
zu kriegen und neben dir zu liegen,
existiert nun wohl zu null Prozent,
meine Träume ich so verschwend.

Vielleicht liebst du mich noch und gibst
es nur nicht zu. Wie schön war doch der
Traum von einer gemeinsamen Zukunft
am Meer, vom wir ( ich und Du … )

Ich war dein Engel, die Liebe deines Lebens.
Warum ist dann jetzt alles aus und vorbei
und alles weitere so vergebens. Gibst du
mich einfach so her? Ich kann nicht mehr!

Niemals werde ich verstehen, weshalb
Du mich blockieren konntest um einfach
wortlos aus meinem zu Leben gehen. Ist
nichts geblieben von deinem mich Lieben?

Fassungslos liege ich hier wach und denke
über uns beide nach. Ich werde dich nicht
hassen, aber es fällt so unfassbar schwer
einen geliebten Menschen loszulassen.