Ich atme und die Zeit ist voller Schatten.
Die Nacht und das Vergessen lasten schwer.
Was war es, das wir uns versprochen hatten,
die Liebe – oder war es doch das Meer?

Wir sind erschöpft. Wovon? Ich frage, frage.
Der Tag war trübe, grau und unbewegt. Und
das Erinnern sucht nach jenem Tage und
nach dem Meer, das die Verzweiflung trägt.

Ich atme das Vergessen und ich frage den
Tag, die Nacht, das Meer wie auch die Zeit.
Ich atme die Verzweiflung und die Klage
der Schatten über die Vergangenheit.

PS:
Die beste Brücke zwischen Verzweiflung
und Hoffnung ist eine gut durchschlafene
Nacht

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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