Ich träume davon, wie ich zärtlich mit meinen Fingern durch dein wundervolles Haar streichel, dass auf meine Schulter fällt, wie Rost-brauner Goldregen, kann ich langsam den Geruch des Pechs verdrängen, der sich mit Penetranz in meiner gequälten Nase verdrängt eingerichtet hat, seit dem die Frau Holles getarnter Boshaftigkeit mich täglich übergießt.

An diesem Tau der Tugend, zieh ich mich in den Turm des glücklichen Lebens, zu dir, der Rapunzel, im ewig gleichen Märchen, dass ein Happy End hat, wann immer ich am Ende eines Tages voller Fluchten vor Hexen, Trollen und bösen Zauberern sanft über deine so schöne Nase streichel.

Jeder um dich herum sieht die Fürsorglichkeit, die mich, den Hänsel, der allein, ohne Gretel im dunklen Wald umherirrte, mit Brotkrumen der Wärme und des Verständnisses, die für böse Vögel nicht vertilgbar sind, in ein Zuhause geführt, wo Geborgenheit und Sicherheit regieren.

Und jede Nacht träume ich mich zu Dir.

PS: Aber auch viel Liebe Zärtlichkeit und was immer so unsere Seelen, Herzen und Körper begehren, werden wir einander, natürlich niemals verwehren.

Und die Moral von der Geschicht‘ wahre Liebe findet sich. Auch wenn die Zeit recht schnell vergeht, dafür ist es nie zu spät.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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