Ich träumte einst von Frieden, doch es wuchs der Hass. Ich träumte von Freundschaft, aber das Mißtrauen nahm zu. Ich träumte mal von Liebe, doch aus dieser wurde Angst.
Ich träumte einst von Gleichheit, doch die Trennung wurde stärker. Ich träumte auch von Gerechtigkeit, aber die Ungerechtigkeit griff durch.
Ich träumte von einem Leben wie im Traum, doch die Realität holte mich ein. Ich erwachte. Um mich ist nur noch Stille, aber keine Gleichgültigkeit. Es gibt noch Hoffnung!
Ich wünsche dir, dass die Hoffnung niemals in dir stirbt, dass egal was passiert, am Ende irgendwie alles gut wird.
Hab einen schönen Tag und komm gut ins Wochenende!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
Schreibe einen Kommentar