Leer liegen die Ebenen, papierern und kahl, mit keiner Nässe, keinem Licht wurden je sie bemalt. Ruhen träge und öde in vergessener Hand, ganz ohne Berge, ganz ohne Tal. Still den Blick dem…
Horizont zugewandt an dem rege am Rande das Leben sich mannt. Gefangen im Blank der noch formlosen Tat, der Idee, die in Kürze, die Weite erstrahlt. Da erheben die Federn metallern den…
Kiel dort vom Himmel herab seht: der Neubeginn wacht! Erst schweigend sie schweben, scheint’s gar ohne Ziel, dann rasch sich bewegend durch leerweisse Pracht. Beschwörung von Bildern…
wo erwacht nun Kontrast aus den Flüsse so schwarz wie die finsterste Nacht. Die Spur, die nun ziehet, sich leise dahin, die nun bringt mir den Sinn, ja sie, schwillt ohnehin, wird zu reissendem…
Strom aus der Quelle, die thront über Ordnung und Möglichkeit, endloser Kraft. Zurück bleiben Lande, gezeichnet, geprägt – sind auf immer geformt, sind auf immer belebt. Fort ist die Leere…
die Weite, die Ruh – Was bleibt, der Gedanke, in Form dunkler Spur. Ein Stück ferner Weisheit, ein Teil jener Last, die verändert, erfasst jeden Geist je gemacht. Kannst du spüren die Wahrheit der Tinte?
PS:
Jeder will die Wahrheit, aber nur wenige können damit umgehen.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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