Ich würd dir gerne sagen, welcher
Wunsch in meiner Seele gärt.
Es ist dein viel zu naher Atem,
der ein Feuer in mir nährt.
Mein inneres Beben, wenn deine
Hand durch meine Haare fährt,
ist nicht zu beruhigen, weil es
von deiner stillen Liebe zehrt.
Die unterdrückte Lust auf dich,
lässt mich nicht unversehrt,-
weil sie sich unbeeindruckt
immer weiter mehrt.
Bisher hast du dich gegen jede
zu deutliche Geste gewehrt.
Bevor sich unsre Lippen treffen,
machst du lieber kehrt.
Dein Blick verrät mir deine
Angst, dass es jemand erfährt.
Ich kann dich nicht haben, was
sich ja wohl von selbst erklärt.
P.S:
Nicht immer erfüllt sich ein
Traum. Und manches muss
auch einer bleiben!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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