Sorgfältig balanciere ich unsere Nähe aus. Einen Schritt nach vorne, zwei Schritte zurück. Immer auf den Moment bedacht, dich nicht zu berühren, um dich nicht mehr zu verlieren.
Immer da, doch niemals nah genug, um eindeutig zu sein. So ist es einfach sicherer. Für uns Beide. Niemals eindeutig werden.
Das hält die Verletzungen gering und es nährt die verzweifelte Hoffnung, das Unmögliche irgendwie zu erreichen. Natürlich zu meist wider besseres Wissen.
PS:
Traurig, wenn man sich gegenseitig sein Herz schenkt und dann auf jede Kleinigkeit achten musst, weil der andere einen ansonsten, keine Ahnung aus welchem Grund auch immer, blockiert 😢
Nichts tut so sehr weh wie Wortlos ignoriert, geghostet zu werden. So etwas wünsche ich Niemanden.

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