Ja, das macht Sinn. Es ist ein Ausdruck von totaler Erschöpfung und dem Bedürfnis nach einer Pause, nicht nach Mitleid, Aufmerksamkeit oder einer endgültigen Lösung.

Man fühlt sich durch das ständige Stark sein und das Unterdrücken seiner Gefühle, müde und braucht einen Ort, an dem man endlich durchatmen und alle Gefühle zulassen kann, ohne sich beherrschen zu müssen.

Der Wunsch nach einem Rückzugsort, an dem man niemand kennt und nicht mehr vorgeben müssen, alles sei in Ordnung, ist ein verständlicher Weg, um sich zu erholen.

Erkenntnis der Belastung: man erkennt, wie viel Energie es kostet, immer stark zu sein und seine Gefühle zu verstecken.

Bedürfnis nach Ruhe: Man sucht keine großen Gesten, sondern nur einen Moment des Friedens und der Entspannung, um wieder zu Kräften zu kommen.

Akzeptanz der Gefühle: Man wünscht sich einen Ort, an dem man weinen und fühlen kann, ohne sich dafür zu schämen oder es unterdrücken zu müssen.

Selbstfürsorge: Die Entscheidung, sich eine Auszeit zu nehmen, ist ein Akt der Selbstfürsorge, um die eigene Energie wieder aufzuladen und nicht aufzugeben

Fazit: Blues ist eine sehr starke Selbstreflexion!

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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