Es gibt eine Zeit im Leben, in der wir voller Tatendrang sind. Wir glauben, die Welt müsse sich ändern, dass alles um uns herum besser, gerechter, anders werden müsse.
Mit klarem Verstand und festen Überzeugungen schmieden wir Pläne, kämpfen gegen Missstände und suchen nach Wegen, die Welt nach unseren Vorstellungen zu formen.
Doch irgendwann erkennen wir, dass die Welt sich nicht so leicht lenken lässt. Wir stoßen an Mauern, an Widerstände, an die unerschütterliche Natur der Dinge.
Der Kampf gegen das Außen erschöpft uns, und wir fragen uns: Warum verändert sich nichts, obwohl wir es doch so sehr wollen?
Dann geschieht etwas Tiefgreifendes. Wir werden nicht müde – wir werden weise. Wir begreifen, dass wahre Veränderung nicht im Außen beginnt, sondern in uns selbst.
Statt die Welt zu zwingen, sich zu wandeln, wenden wir den Blick nach innen. Wir erkennen unsere eigenen Muster, unsere Ängste, unsere Schatten – und beginnen, uns selbst zu verändern.
Und mit dieser Veränderung geschieht das Unerwartete: Die Welt um uns beginnt sich zu fügen. Nicht, weil wir sie mit Kraft geformt haben, sondern weil wir gelernt haben, uns selbst zu wandeln. Und in dieser Weisheit liegt die größte Freiheit.
Buongiorno 😁☕🌻ich wünsche dir einen schönen und harmonischen Dienstag 🙏🏼 🍂🍁🍃🎃☀️

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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