Allein stand ich da, im Traum, gefangen
im dunklen lichtlosen Raum. Plötzlich
ein Leuchten so hell und klar, ich wollte
es nicht glauben warst Du endlich da?
Die Arme geöffnet ein Lächeln im Blick,
ich fliege hinein, es gibt kein zurück. Dein
Atem geht schneller, der Körper ganz warm,
Du nimmst mich zärtlich in Deinem Arm…
Sanft gleiten die Hände, heiß sucht mich
dein Mund, ich liebe Dich so sehr in dieser
nächtlichen Stund. Doch schon naht der
Morgen, grausam werde ich geweckt.
Verzweifelte Suche. Oh, Geliebter, wo
hast Du Dich versteckt.? Die Tränen sie
fließen, das Herz ist so schwer, ich will
Dich nicht missen, komm endlich hierher.
Doch wieder allein im ahnendem Traum,
gefangen im dunklen lichtlosen Raum,
finde ich mich wieder alleine. Du bist nicht
da, nur die Sehnsucht ist wahr und ist meine.
PS:
Träume und Wünsche müssen manchmal
sterben wie Blumen im Winter. Aber ihre
Samen überleben immer in der Erde bis
zum nächsten Frühling.
Ich wünsche dir eine gute Nacht und
schöne Träume von einem glücklichen
und schönem Leben.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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