Zauberei der Nacht

Nebel ziert die Felder,
bedeckt das kahle Land.
Und die fernen Wälder,
berührt von Geisterhand.

Der Mond strahlt durch die
Bäume, und silbrig glänzt das
Feld. Welch Schauspiel meiner
Träume, du Spiegel meiner Welt.

Und in den Wipfeln springen,
froh tanzen, lachen, wein‘ ,
die Geister und sie singen,
Im leuchtend Mondesschein.

Und meine Seele spannt,
weit die Schwingen aus.
Fliegt frei über das Land,
in die Welt hinaus.

Und es beginnt zu Tagen,
mein Traum, er fliegt davon.
Wird nur vom Wind getragen,
welch schöne Illusion.

PS:
Denken ist die Arbeit des
Intellekts, Träumen sein
Vergnügen.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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