Gefühle betäubt, kaum unter
Leuten, nur die Erinnerungen
bleiben verstreut, von dir
geträumt, vor mir gerannt …
nie mehr wie heute, nicht
mehr wie dann, denkst du
an mich? Wie fühlt sich das
an? Heiß oder kalt bloß?
Frierend, verbrannt? Machtest
mich krank, werd dich nicht
los. Bilder von dir überdauern
im Schrank. Ein Jahr vergangen…
ein Jahr ist’s her, warst mal
mein Leben, doch ich kenne
dich nicht mehr. Dir wurd’s
zu viel. Alles zu schwer.
Freunde am Sorgen, seit dir bin
ich leer. Spiel ihnen was vor,
sie sehen hin. Augen geöffnet,
doch immer noch blind.
Hab mich versucht, hab mich
getraut, hab dich gesucht, hab
dir vertraut. Lass mich nicht los!
Brauchst du mich auch?
Funken verglüh’n und der
Teufel, er schaut. Schaut er
auf mich? Will er mich hol’n?
Du ziehst mich runter…
doch wer zieht mich hoch?
Leben es rast, ob es wohl
bremst? Frage ist wann und
ob du mich erkennst.
Herbst zu früh, Bäume bald kahl…
zu viel gefühlt, zu viel gesagt.
Alles vergangen. Alles egal. Luna
verblasst und die Sonne erstrahlt.
PS:
Ohne Dich – zwei Worte, so
leicht zu sagen und doch so
schwer zu ertragen.
Es ist leicht jemanden zu
lieben, den man zum ersten
mal gesehen hat…
aber es ist schwer jemanden
zu vergessen, den man einmal
geliebt hat.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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