Ich wandere durch Welten, die nur in meinem Kopf existieren. Bunte Träume malen mir Bilder, in denen du mich noch hältst -zärtlich, wie es nie wirklich war.
Ich vermisse dich.
So tief, dass es weh tut zu atmen. Und doch -hasse ich, was du aus mir gemacht hast. Wie du mit scharfen Worten mein weiches Herz zerschnitten hast, während ich dir mit offener Seele begegnet bin.
Ich war Liebe. Ich war Wärme. Ich war Hoffnung in Menschengestalt.
Und du?
Du warst Sturm -kamst heftig, gingst laut, ließest Trümmer dort, wo einst Vertrauen stand.
Ich lebe weiter, ja doch manchmal bin ich nur körperlich da. Mein Kopf flieht, mein Herz ist müde, meine Gedanken tanzen auf Wolken aus „Was wäre wenn…“
Manchmal wünsche ich dich zurück. Ein anderes Du. Ein besseres. Eins, das nicht zerstört, was es liebt.
Doch dann spüre ich die Narben, spüre, wie dein Schweigen lauter war als jede Entschuldigung.
Und ich weiß nicht, wer ich bin in diesem Gefühlschaos. Bin ich die, die dich vermisst? Oder die, die sich schwört, nie wieder so zu zerbrechen?
Ich bin beides. Ich bin nichts. Ich bin alles auf einmal.
Ich bin ein offenes Herz mit zugeschlagener Tür. Ein Tagtraum in einem Albtraum. Ein Tagtraum. Ein leiser Schrei in einer Welt, die mich nie ganz gehört hat.
PS:
Ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht 🌃 ⭐ 🌙 🌟 💫 🫶🏼

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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