Zum Abschied

Vergeude nicht eine der Silben aus deinem so lieblichen Schwur; verschenke den Blick nicht, den milden, den schönsten, der je mich durchfuhr.

Bewahre dein Lächeln, dein Lachen, dein Sehnen, dein Küssen dir auf. Die Schönheit im Schlafen und Wachen, welch Linderung empfing ich daraus.

Mir ist, als erstarrte die Erde, bedenk ich den trostlosen Blick. Und traurigen, teil ich und werde noch trauriger, fühle ich zurück.

Verzeih mir mein Klagen und Flehen. Vergib mir! Vermisse mich nicht! Zum Abschied erkoren, zum Gehen, verlasse in Liebe ich dich.

PS:
Loslassen bedeutet nicht aufzugeben, sondern zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, die nicht sein sollen.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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