Du bist wie Medizin für mich, doch sag, gibt es eine Nebenwirkung? Ich weiß es nicht. Du bist anders als ich. So verdammt anders als ich. Ich bin der Schatten und du bist das Licht.
Glaub mir es wird definitiv nicht leicht. Was wenn ich eines morgens aufwache und mir dein Licht nicht mehr reicht? Ich schlage um mich, doch das stört dich nicht.
Du hälst mich fest und passt auf, passt auf, auf mich. Ich will nicht sehen, dass du durch mich zerbrichst. Ich mag deine Art, ich mag dein Gesicht. Ich mag deine Macken…
denn die nerven mich nicht. Doch bleibt es nur beim Mögen oder kommt da noch mehr? Meine Straßen bleiben kalt und mein Blick ist noch leer. Du zeigst Gefühle, ich kann das nicht.
Du schaust mich an mit diesem Blick in deinem Gesicht. Erhoffst du dir mehr oder was ist wenn nicht? Glaub mir es wird definitiv nicht leicht. Was wenn ich eines morgens aufwache…
und mir dein Licht nicht mehr reicht? Im Moment bist du eine Phrase doch du bist auf dem Weg zum Refrain, kann das wirklich sein oder bild’e ich mir das alles schon wieder ein?
Und sehe ich es schon wieder zu eng? Gibst du mir zu viel? Nehme ich es an? Glaubst du an uns? Glaub ich auch irgendwann daran. Gibst du mir die Wärme, die die Kälte erschlägt…
oder geht in ein paar Woche wieder jeder seinen Weg? Weil Mann mich nicht erträgt. Ich kann nicht mehr denken, doch ich denke daran und ich frage mich ob du mich halten kannst.
Mein Kopf ist leer und mein Verstand schaltet ab. Vielleicht hast du es irgendwann zum Refrain geschafft. Aber glaub mir, es wird definitiv nicht leicht.
Was ist, wenn ich eines morgens aufwache und mir dein Licht nicht mehr reicht? Bitte glaub mir, ich bin nicht leicht, was ist, wenn du eines morgens aufwachst…
und ich dich dann nicht mehr erreich? Wirst du mich dann finden wollen oder vergisst du mich gleich? Fragen um Fragen, es ständig in mir spricht aber du, du antwortest mir nicht.
PS:
Ich bin in diesem Fall nicht die Schatten-Person. Ich bin anders als vermutet. Selten wie erwartet. Und erst recht nicht wie andere mich gerne hätten. Manchmal erwarten wir mehr von anderen, weil wir bereit wären, genau so viel für sie zu geben.
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