Wann immer Du im Duft von Ländern bist, um unsren Horizont in zwei zu teilen, wann Reiher fern der Nord Gefilde weilen…

der Mond im Himmel noch der gleiche ist, wann Einsamkeit wie Wehmut mich zerfrisst, wann Sehnsucht und Verfall …

sich fest verkeilen, nicht Wein, nicht. Rum, die Schmach des Leidens heilen mein morsches Herz stets weiß, was es vermisst…

gedenke ich der Wärme deiner Nähe in der ich mich zum Schlafen zugedeckt und schlummernd durch Satin-Paläste gehe…

wo Dunst umhüllt dein Antlitz sich versteckt das ich mit einem welken Wort verwehe, wie wünsche ich, dass mich dein Kitzeln weckt und für immer deine süße Nähe.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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