Dort, fern der Realität, und dort, jenseits der Grenzen von Weltlichkeit und Kraft, ganz un,-entstellt und frei, unbedeckt und rein.
Ja dort, weit von Hast und Enge. Da find ich Frieden. Dort, eingetaucht in den Klang der einsamen Leere, unbeschwert, ergeben den Tränen der Endlosigkeit.
Dort, jenseits des Horizonts, der Zeit, wo Erinnerung vergisst und wo in Dunkelheit die Stille gläsern singt.
Ja dort in den Gefilden der ungetrübten Illusion, erblühen wie Lilien die tausend Farben der Nacht. Da kann ich Ruhe sein.
Im Fluss der zart entfachten Emotion, wo alles nichts und Nichts Vollkommenheit bedeuten kann und, Trauer wird zu sanftem Trost, wo tropfenweise Zauberwelt erwacht,
Ja dort, wo ungebunden Geister fliegen und ohne Last Gedanken werden blass, wo Licht zu tausend Prismen sich entzweit und Kindheit nie verblasst…
und nur noch bleibt, der Splitter der Unendlichkeit. Ja, da, da liegt mein einzig Glück.
PS:
Bist du traurig, hast du Sorgen, soll ich dir mein Lächeln borgen? Nutz es gut, es bringt dir Glück und wenn du’s nicht mehr brauchst, gib’s mir irgendwann zurück.

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