In der Morgendämmerung, die Winde kühl,
Erwacht die Kriegerin, stark und viel…
mit Rüstung und Schwert, ihr Blick so klar,
bereit für den Kampf, das ist, was sie war.

In den Augen brennt ein Feuer, wild …
entschlossen und mutig, niemals mild.
Durch dichte Wälder und Wüstensand,
trägt sie Ehre und Stolz in ihrer Hand.

Kein Hindernis groß, keine Furcht zu
seh’n, Die Kriegerin wird immer weiter-
geh’n für Recht und Freiheit, stark wie
der Stahl, Kämpft sie tapfer in jedem Tal.

Doch in der Stille, fern vom Krieg,
findet sie Frieden, findet sie Sieg.
Mit jedem Atemzug, in tiefer Ruh,
weiß sie, die Kriegerin, sie ist genug.

PS:
Der Teufel flüstert, Du wirst diesen
Sturm nicht überstehen, ich flüster;
Ich, bin der Sturm!