Das Meer

Gedankenversunken geh ich am Strand, hinterlasse vergängliche Spuren im Sand, fühl kühlendes Nass die Füße umfließen, kann so des Sommers Wärme genießen.

Ich höre der Wellen endloses Rauschen,verweile oft, um dem Klang zu lauschen, vernehme im Herzen weiter See Melodie, urgewalten Klang, gleichwohl Harmonie!

Beständig weht mir der Wind ins Gesicht, trägt mit sich Spuren schaumiger Gischt, des Meeres Geschmack liegt in der Luft, salzig und frisch, welch würziger Duft!

Die Zeit scheint einfach still zu stehn, ein jeder Moment ist traumhaft schön! So gebunden ans Meer Stück um Stück, zieht’s mich voll Sehnsucht stets zurück!

Für immer verzaubert vom Klang des Meeres, dem Glitzern der Wellen und der Weite des Horizonts.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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