Etwas in mir ist stets hungrig, und ich kann nichts Rechtes finden, keine Nahrung auf den Fluren meines effizienten Lebens.
Etwas in mir will nicht lügen, sich nicht dauerhaft begnügen mit den leuchtenden Reklamen, die den Abgrund überstrahlen.
Etwas in mir möchte frei sein von der Angst nicht zu genügen, von der Sorge zu verlieren meinen Weg und meinen Sinn.
Ich sehne mich nach einer tieferen Verbindung in einem authentischen Leben, das nicht von Oberflächlichkeiten und Ängsten bestimmt wird.
Etwas in mir möchte da sein, dort wo sich Zärtlichkeit verbindet,- gegen alle Argumente,- mit dem hoffnungslosen Leid.
Doch ich finde mich gebunden in der kleinlich frommen Klause, wo ich um Sicherheiten bete und vor Deinem Anspruch flieh.
Ich wehre mich gegen eine Oberflächliche und konforme Lebensweise, die nicht auf echter Überzeugung und Authentizität basiert!
PS:
Wenn man Jemanden kennenlernt und merkt, dass man nicht die ( der ) Einzige ist, dem das Interesse gilt, sollte man seiner Wege gehen..
Ich lege Wert auf klare Verhältnisse und eine ehrliche Kommunikation.
Das sind dann diese Menschen, die später von Enttäuschungen sprechen und sich fragen warum?
Glauben die allen Ernstes, dass sie mit diesem Verhalten einen Partner fürs Leben finden? Oder wenn sie schon einen haben, diesen halten können?
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