Eine kleine heiße Träne, rollt langsam
über mein Gesicht, fällt runter auf
den kalten Boden, nur Du, Du siehst
sie nicht. Weißt Du wie viele Tränen,
ich habe in der Nacht geweint? Wenn
tief in meinem Herzen, die Sehnsucht
uns vereint. Ich höre dein Wort, als
ob es gestern war, Du sprachst von…
großer Liebe, doch was ist davon wahr?
So wird sie weiter fließen, bis alles in
mir ist leer und ich dann eines Tages,
hab keine Tränen mehr. Verzweifelt…
laufe ich durch die dunklen Straßen,
in mir steigt die Angst hoch. Angst
vor dem was kommt. Angst vor der
Dunkelheit. Angst die manchmal …
zu mir spricht. Ich habe alles verloren,
aber meine große Liebe nicht. Mein
Herz das krampft sich zusammen. Ein
endloser Schmerz. Tränen laufen über…
mein Gesicht, ich wische sie achtlos
fort. Sie nehmen mir jede Sicht. So
laufe ich weiter und weiter ohne
Ziel, ohne Hoffnung fort. Mit mir nur …
der stürmische Wind umfährt meine
einsame Gestalt. Die so tief traurig,
durch die leeren dunklen Strassen
irrt ohne Halt. Ganz leise weint mein…
Herz nur noch. Die Tränen sind ganz
langsam versiegt, ich habe es Dir
einmal geschenkt, hast du damit
nur gespielt? Nun liegt es da und …
windet sich. Eiskalt ist nur noch
dein Blick, die tiefe Trauer hält
mich umfangen, es gibt keinen
Weg mehr zurück. War jedes Wort …
von Dir eine einzige Lüge? Oh, wie
mies sind dann deine Charakterzüge,
alles was Du sagtest, hab ich Dir
geglaubt, habe darauf in meinen…
Träumen unser Leben aufgebaut.
Ich werde nun um mich eine Mauer
aufbauen. Niemals mehr wieder…
einem Mann so sehr vertrauen.
Du hast es geschafft den Stoss
mir versetzt, ich zieh mich zurück,
bin zutiefst verletzt. So sage ich
leise; dummes Herz sei still…
denn er ist es, der Dich nicht will.
Hör auf für ihn zu schlagen, gib
endlich Ruh. Ich schließe nun
dieses Kapitel jetzt endlich zu.
Die Träne verzweifelt, wenn das
Herz weint. Und eines Tages kehrt
er zurück und sagt, so war es doch
nicht von mir gemeint.
Einst sagte die Träne zum Lächeln: „Ich beneide dich, du bist immer so fröhlich.“ Das Lächeln antwortete: „Du irrst, denn oft bin ich die Maske des Schmerzes.“

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